Vertreter der Netzwerkpartner aus dem Mülheimer Netzwerk Frühe Hilfen präsentieren ihre Kooperationsvereinbarung
© Walter Schernstein
Netzwerkpartner im Netzwerk Frühe Hilfen unterzeichnen Kooperationsvereinbarung.

Das Mülheimer Netzwerk Frühe Hilfen ist seit Jahren ein wesentlicher Baustein in einem System aus individuellen Angeboten städtischer und freier Trägern für mehr Teilhabegerechtigkeit entlang der Lebensbiografie. In regelmäßigen Abständen treffen sich hier die Partner, um sich über ihre Angebote und ihre Zusammenarbeit zu beraten und die Gestaltung der Übergänge miteinander abzustimmen und weiter zu entwickeln.

Das Netzwerk ist offen für weitere Netzwerkpartnerinnen und -partner, die gemäß der Kooperationsvereinbarung im Bereich der Frühen Hilfen mitarbeiten möchten (siehe Anhang).

Frühe Hilfen zielen darauf ab, Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft frühzeitig und nachhaltig zu verbessern. Neben alltagspraktischer Unterstützung wollen Frühe Hilfen insbesondere einen Beitrag zur Förderung der Beziehungs- und Erziehungskompetenz von (werdenden) Müttern und Vätern leisten. Damit tragen sie maßgeblich zum gesunden Aufwachsen von Kindern bei und sichern deren Recht auf Schutz, Förderung und Teilhabe.

Der Aufbau des Netzwerkes wird unterstützt durch die Bundesstiftung Frühe Hilfen und wird in Mülheim an der Ruhr koordiniert von der Netzwerkkoordinatorin und Leiterin der Familienhebammen Jennifer Jaque-Rodney.

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Kooperationsvereinbarung des Mülheimer Netzwerks Frühe Hilfen

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© Pixabay | Stadt Mülheim an der Ruhr
Das Mülheimer Netzwerk Frühe Hilfen stellt eine Angebotsbroschüre für (werdende) Eltern vor.