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Fragen und Antworten

Seit Ersterfassung der Treibhausgasbilanz konnten die jährlichen Treibhausgasemissionen in Mülheim an der Ruhr von 2.623.400 t CO2-Äquivalente im Jahr 1990 auf 1.279.795 t CO2-Äquivalente im Jahr 2022 gesenkt werden. Den neuen verpflichtenden Zielen aus dem Beschluss der Klimanotlage zur Folge müssen die Treibhausgasemissionen auf einen Wert von 172.000 t CO2-Äquivalente im Jahr 2035 gesenkt werden.

Wirtschaft und Kommunale Gebäude:                                                         526.455

Haushalte:                                                                                                     399.425

Verkehr:                                                                                                         353.915

Die Stabsstelle Klimaschutz und Klimaanpassung erarbeitet gerade auf Grundlage des Beschlusses zur Klimanotlage ein neues Klimaschutzkonzept 2035 mit dem Ziel der Erreichung der Klimaneutralität. Darin werden die erforderlichen CO2-Reduktionen in den verschiedenen Sektoren (Wärme, Strom und Verkehr) klar aufgezeigt. In den zahlreichen Arbeitsgruppen werden im ersten Schritt in Zusammenarbeit mit dem verwaltungsinternen Fachpersonal und im zweiten Schritt unter Beteiligung der breiten Öffentlichkeit Lösungen zum tatsächlichen Erreichen dieser notwendigen CO2-Reduktionen in diesen drei Sektoren erarbeitet.                                         

Wärmepumpen und Fernwärme werden die klimaneutrale Lösung im Wärmesektor sein. Ihr Ausbau muss forciert werden, um eine klimaneutrale Zukunft zu erreichen. Im Bereich der Stromerzeugung muss ein massiver Ausbau der erneuerbaren Energien, allem voran der Photovoltaik auf den Dachflächen der Stadt, erfolgen.

Die Elektrisierung des Verkehrs und ein genereller Umstieg auf den ÖPNV oder das Rad sind notwendige Maßnahmen für das Ziel der Klimaneutralität.

Natürlich sind die Mülheimer Treibhausgasemissionen und auch die Einsparungsmaßnahmen im gesamtdeutschen bzw. weltweiten Kontext verschwindend gering. Dennoch sind es ja die Einzelteile, die in der Summe erst zur Klimakrise geführt haben. Es wurde sich schon viel zu lange mit dem Verweis auf vermeintlich größere Übeltäter unter der eigenen Verantwortung weggeduckt. Dies war und ist vor allem jetzt moralisch aber nicht mehr vertretbar. Wenn jede Form der Gesellschaft weltweit sich mit seinen eigenen Problematiken aber auch Möglichkeiten intensiv und ehrlich beschäftigt, kann die Klimakrise bewältigt werden.

Der Anteil erneuerbarer Energien in Mülheim an der Ruhr lag im Jahr 2022:

  • im Sektor Strom bei 10,7% des Gesamtstrombezuges
  • im Sektor Wärme bei 2,80 % des Gesamtwärmebezuges

Hier können Sie sich alle Details zur Treibhausgasbilanz 2022 ansehen.
 

Im Jahr 1995 ging die erste Photovoltaikanlage in Mülheim in Betrieb. Seitdem wird jährlich im Durchschnitt 569,52 kW Leistung neu installiert. Dies entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Wachstumsfaktor von 1,52. Insgesamt liegt die gesamte installierte Leistung der Photovoltaik im Sommer 2025 innerhalb des Stadtgebietes bei 37.201 MWp.                                                                                                         

Im Frühjahr 2018 ging Mülheims erste und bisher einzige Windkraftanlage in Betrieb und erzeugt seitdem jährlich knapp 5 GWh regenerativen Strom. 

Die beiden Laufwasserkraftwerke auf der Ruhr existieren schon deutlich länger und produzieren je nach jährlichen Witterungsbedingungen zwischen 20 und 40 GWh regenerativen Strom. 

Mülheim setzt bei allen aktuellen und zukünftigen Planungen verstärkt die Prioritäten auf einen attraktiven ÖPNV, Radverkehr und Fußgängerverkehr. Das geschieht an vielen Stellen auch zu Lasten des Autoverkehrs, z.B. durch Reduzierung der Anzahl der Spuren, Verringerung der Spurbreiten für den Autofahrer oder auch zu Lasten von Stellplätzen. Der Radschnellweg ist ein positives Beispiel für den Ausbau der fahrradfreundlichen Infrastruktur, jedoch muss die restliche Strecke bis nach Duisburg fertiggestellt werden.

Der Kernbereich der Innenstadt ist bereits vor vielen Jahren als Fußgängerzone eingerichtet worden. Eine großräumigere Ausweitung dieser Fußgängerzone zu einer autofreien Innenstadt würde die Verfügbarkeit der Parkmöglichkeiten in Mülheim sehr stark einschränken, da diese zu einem Großteil zentral in der Innenstadt liegen. Aus diesem Grund gibt es diesbezüglich zurzeit auch keine Fortschritte.

Es gibt regelmäßig öffentlichkeitswirksame Aktionen zum Thema Klimaschutz in Mülheim, wie etwa den Fahrradfrühling, oder das Stadtradeln. Zusätzlich haben die Mülheimer*innen die Möglichkeit, sich auf der Internetseite der Stadt Mülheim dazu zu informieren.

Die Mülheimer Schulen sind immer eingeladen beim Stadtradeln mitzumachen, im Jahr 2021 haben 9 Mülheimer Schulen daran teilgenommen. Teilweise mit sehr guten Leistungen, wie die Freie Waldorfschule Mülheim. Zusätzlich hat die Gemeinschaftsgrundschule am Dichterviertel beim Ökoprofit Programm der Stadt erfolgreich teilgenommen und ist als „Schule der Zukunft“ ausgezeichnet worden. In 2025 wird ein besonderer Fokus auf die Grundschulkinder gelegt, mit der Kampagne „Kindermeilen“ lernen die kleinen direkt, wie sie nachhaltig zur Schule kommen.

Es gibt mehre Möglichkeiten sich zu beteiligen: Zum einen gibt es die Mülheimer Initiative für Klimaschutz, bei der sich die Bürger*innen engagieren können. Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich gerne an das Klimaschutzmanagement der Stadt unter der E-Mail Adresse energiewende@muelheim-ruhr.de. Die Sitzungen vom Klimaschutzbeirat und Umweltausschuss sind öffentlich und können bei Interesse gerne besucht werden.

In Mülheim gibt es viele Möglichkeiten sich für Klimaschutz zu engagieren. Die populärsten Möglichkeiten sind Fridays for Future, Greenpeace, BUND, Bürgerenergiegenossenschaft Ruhr West, Klimaschutzbündnis, Parteien, und Bürgerinitiativen. Die Möglichkeiten sind hier jedoch kaum begrenzt, da man sich in allen Organisationen für mehr Klimaschutz einsetzten kann. Wenn Vereine sich für Klimaschutz engagieren, gibt es die Möglichkeit, sich für den Klimapreis zu bewerben und bis zu 5000€ zu gewinnen. Zusätzlich kann jede*r bei sich selbst anfangen und sein Haus dämmen, eine Photovoltaik Anlage installieren lassen oder ein Gründach anlegen. Hierfür gibt es zahlreiche Beratungsangebote der Stadt, z.B. die regelmäßigen Solar- und Energiesprechstunden oder der Vor-Ort-Energiecheck.

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