Bild vom Radschnellweg 1
© Helena Grebe | Stadt Mülheim

Betroffen ist der Abschnitt zwischen Abzweig Borbeck und Brücke Böhmerstraße auf Essener Stadtgebiet

Der Regionalverband Ruhr (RVR) beginnt am 8. September 2025 mit Asphaltierungsarbeiten auf dem Rad- und Wanderweg Rheinische Bahn. Das letzte, nicht asphaltierte Teilstück des Radschnellwegs (RS1) zwischen Essen und Mülheim an der Ruhr wird auf einer Länge von rund 1,5 Kilometern an den, in den übrigen Streckenabschnitten größtenteils bereits vorhandenen, Qualitätsstandard angepasst. Die Bauarbeiten werden witterungsabhängig rund 6 bis 8 Wochen dauern. Währenddessen muss der Abschnitt des Radschnellwegs zwischen dem Abzweig Borbeck und der Brücke Böhmerstraße auf Essener Stadtgebiet aus Sicherheitsgründen und zur Verkürzung der Bauzeit voll gesperrt werden. Eine Umleitung ist ausgeschildert und verläuft südlich der Rheinischen Bahn über Fahrradstraßen und verkehrsberuhigte Straßen.

Der RVR bittet um Verständnis und um Beachtung der Absperrungen, damit die Bauarbeiten ungestört ausgeführt werden können und die Trasse schnellstmöglich wieder freigegeben werden kann. Das Warten lohnt sich: Nach Fertigstellung steht den Nutzenden eine durchgehend asphaltierte Fahrradtrasse zwischen der Hochschule Ruhr West in Mülheim und der Universität Essen zur Verfügung.