Willkommen im Bereich Pflege und Senioren der Stadt Mülheim an der Ruhr

Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die Menschen – insbesondere die älteren Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt. Wir möchten Sie dabei unterstützen, ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben im Alter zu führen – ob zu Hause, in einer Pflegeeinrichtung oder im betreuten Wohnen.

Auf diesen Seiten finden Sie umfassende Informationen rund um die Themen Pflege, Seniorenarbeit, Heimaufsicht, Ombudsperson und Unterstützungsangebote in Mülheim an der Ruhr. Wir bieten Ihnen einen Überblick über:

  • Beratung und Unterstützung in Fragen der Pflege und Vorsorge
  • Hilfs- und Entlastungsangebote für pflegende Angehörige
  • Treffpunkte, Begegnungsstätten und Freizeitangebote für Seniorinnen und Senioren
  • Pflegeeinrichtungen und ambulante Dienste in Ihrer Nähe
  • Netzwerkarbeit und Kooperationen zwischen Trägern, Einrichtungen und Initiativen
  • Gremien und Arbeitskreise des Sozialamtes, die sich für eine zukunftsorientierte Senioren- und Pflegepolitik einsetzen

Unser Ziel ist es, durch eine enge Zusammenarbeit mit allen Akteuren im Bereich Pflege und Seniorenarbeit ein starkes Netzwerk für alle Generationen zu schaffen.

Wenn Sie Fragen haben oder Unterstützung benötigen, stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sozialamtes Mülheim an der Ruhr gerne beratend zur Seite.

Weitere Themen

© ChatGPT

Sie wollen sich dort, wo Sie wohnen, engagieren und einbringen? Sie möchten andere Menschen aus Ihrem Stadtteil kennenlernen, Ihre Ideen und Ihre Fähigkeiten mit anderen gemeinsam für Ihren Stadtteil und sich selbst um- und einsetzen? 

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Vollstationäre Alten- und Pflegeeinrichtungen in Mülheim an der Ruhr

© Helena Grebe | Online Team, Referat I

Die Stadt Mülheim an der Ruhr hat mit Wolfgang Wenner eine Ombudsperson nach § 16 Wohn- und Teilhabegesetz Nordrhein-Westfalen (WTG NRW).
Seine Aufgabe besteht darin, in Mülheimer Einrichtungen, die unter das WTG NRW fallen, bei Beschwerden oder Streitigkeiten zu vermitteln.

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Treffpunkte für Senior*innen

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Am 1. Januar 2017 ist die „Verordnung über die Anerkennung von Angeboten zur Unterstützung im Alltag und Förderung der Weiterentwicklung der Versorgungsstruktur in Nordrhein-Westfalen“ (AnFöVO) in Kraft getreten.

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Aktivtag 50+ 2025

Zahlreiche Anbieter stellen eine Palette von Angeboten und Dienstleistungen für die Generation 50+ in Styrum vor. Sie sind herzlich eingeladen, sich einen Überblick über die Aktivitäten in Styrum zu verschaffen. Der Eintritt ist frei.

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Die Stadtteilgruppe Heißen und die Kreativ Kids des Nachbarschaftshauses engagieren sich für einen sauberen Stadtteil mit einer Müllsammelaktion am 11. Oktober 2025 rund um das Nachbarschaftshaus in Heißen. 

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Die Teilnehmenden der AG Eppinghofen im Netzwerk der Generationen laden zu einer Kaffeetafel im Park am Goetheplatz: am Samstag, 27. September 2025 von 15 bis 18 Uhr. Interessierte sind herzlich willkommen!

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Informiert, aktiv und versorgt: Die Broschüre Senior*innenwegweiser gibt eine Übersicht und Informationen über die bestehenden Angebote.

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Wenn Sie planen, im Bereich der Unterstützung im Alltag tätig zu werden und Ihr Angebot anerkennen zu lassen, gibt es einige wichtige Schritte und Voraussetzungen, die Sie kennen sollten. Hier gibt es Informationen zum Antragsverfahren. 

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Wenn Sie im Alltag Unterstützung brauchen, gibt es verschiedene Angebote, die Ihnen das Leben erleichtern können. Seit 1. Januar 2017 gibt es in Nordrhein-Westfalen spezielle Regelungen, die es ermöglichen, solche Hilfen leichter in Anspruch zu nehmen.

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Jeden ersten Donnerstag im Monat findet im Gemeindehaus in der Holunderstraße 5 das „Beratungsangebot in Saarn“ (BiS) zum Thema Demenz statt. Der Schwerpunkt am 4. September 2025: Betreuung im häuslichen Umfeld - die sogenannte 24-Stunden-Betreuung.

© Robert Kneschke/Canva - Referat I – Onlineteam | Online-Redaktion

Teilnehmende der AG Speldorf im Netzwerk der Generationen haben eine Spaziergehgruppe im Stadtteil initiiert. Die offene Gruppe trifft sich regelmäßig am ersten Montag im Monat um 15 Uhr. Das nächste Treffen findet am 4. August 2025 statt.

© Robert Kneschke, Canva | Stadt Mülheim an der Ruhr

Der Seniorenrat ist ein überparteiliches Gremium der Willensbildung und Beratung in allen Fragen rund um das Thema Senior*innen. Er entwickelt Ideen zur Verbesserung der Lebensverhältnisse der in Mülheim wohnenden Senior*innen.

© Competentia Leitfaden Vereinbarkeit Beruf und Pflege | Online-Redaktion

Seit Einführung der Pflegeversicherung im Jahre 1994 ist die Versorgung der Bevölkerung im Falle der Pflegebedürftigkeit eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe geworden. Diese Aufgabe soll durch eine ambulante und stationäre Versorgung bewältigt werden.

© Competentia Leitfaden Vereinbarkeit Beruf und Pflege | Online-Redaktion

Nach § 14 Absatz 11 des Wohn- und Teilhabegesetzes (WTG) veröffentlicht die Heimaufsicht alle zwei Jahre einen Tätigkeitsbericht über ihre Arbeit.

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Jeden ersten Donnerstag im Monat findet in der Zeit von 10 bis 12 Uhr im Gemeindehaus auf der Holunderstraße 5 das "Beratungsangebot in Saarn" (BiS) zum Thema Demenz statt. Das Thema am 6. November 2025 lautet: Möglichkeiten der ambulanten Pflege.

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Alle pflegebedürftigen Menschen, die nicht mehr in der Lage sind, sich selbst zu helfen und auch von Angehörigen nicht mehr zu Hause gepflegt werden können, finden in einem Altenwohn- und Pflegeheim die notwendige Unterkunft, Verpflegung und umfassende soziale Betreuung und Pflege. Dazu kann unter bestimmten Voraussetzungen Sozialhilfe (Hilfe zur Pflege in Einrichtungen) und Pflegewohngeld gewährt werden.

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Die Senior*innenberatung bietet als trägerunabhängige Informations- und Beratungsstelle kostenlos Hilfen für ältere Menschen und deren Angehörige an.

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Die Senior*innenberatung und Wohnberatung der Stadt Mülheim an der Ruhr bietet älteren Mitbürger*innen auch in diesem Jahr ein besonderes Erlebnis: Am Mittwoch, 3. September 2025 führt der traditionelle Senior*innenausflug nach Dülmen.

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Aufgrund der hohen Nachfrage wird eine weitere Selbsthilfegruppe in Saarn für Menschen, die einen an Demenz erkrankten Angehörigen versorgen, eröffnet. Am 16. April 2025 startet das Angebot und findet dann zukünftig an jedem dritten Mittwoch im Monat von 10 bis 12 Uhr statt. Treffpunkt ist das Gemeindezentrum auf der Holunderstraße 5 in 45481 Mülheim an der Ruhr.

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Hilfen aus einer Hand

Über 30 Prozent der Mülheimer Bürger*innen sind über 60 Jahre alt. Mit dem Angebot der Pflegestützpunkte bieten die Stadt Mülheim an der Ruhr und die AOK Rheinland/Hamburg gemeinsam „Hilfen aus einer Hand“.

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Liste der Tagespflegeeinrichtungen

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Der Seniorenrat ist ein überparteiliches, überkonfessionelles und verbandsunabhängiges Gremium der Willensbildung und Beratung in allen Fragen rund um das Thema Senior*innen.

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Auflistung der Heime