
SWB saniert unter Denkmalschutzauflagen – Korrosionsschäden werden beseitigt
Ab Montag, 15. September, starten die Sanierungsarbeiten an den Balkon-Geländern des Rathausturms. Die Geländer im achten Stockwerk des denkmalgeschützten Gebäudes haben über die Jahrzehnte erhebliche Korrosionsschäden entwickelt, die auch das umliegende Mauerwerk und die Fassade beeinträchtigt haben. Als Eigentümerin des Rathauses beauftragt und koordiniert die SWB die anstehenden Bauarbeiten. Im Fokus steht dabei eine denkmalschutzgerechte Restaurierung, die sowohl den historischen Charakter des Gebäudes bewahrt als auch zukünftige Schäden verhindert.
Die Vorbereitungen für die Sanierung waren umfangreich und komplex. Untersuchungen durch Fachfirmen sowie Restaurator*innen des LVR-Amts für Denkmalpflege und der Unteren Denkmalbehörde wurden durchgeführt. Diese ergaben, dass die Schäden unter anderem auf eine fehlerhafte Bodensanierung zurückzuführen sind, die zu Korrosion an den Geländerstäben und Schäden im Mauerwerk führten. Auch Schweißarbeiten aus den 80er Jahren hinterließen Mängel. Nach Konzepterstellung, Gutachten und Farbanalysen wurde eines der Geländer restauriert und abgenommen – als Vorlage für die nun anstehenden Arbeiten.
Ab dem 15. September wird eine Absturzsicherung im achten Stockwerk montiert. Die Materialien werden per Aufzug transportiert und vor Ort aufgebaut. Ab dem 22. September beginnt die Demontage der elf Geländer, die anschließend in einer Fachwerkstatt sandgestrahlt, lackiert und instandgesetzt werden. Dafür sind etwa zehn Wochen vorgesehen.
Nach der Montage der restaurierten Geländer folgt die Fassadenreinigung durch spezialisierte Kletterer. Dabei werden ausschließlich Produkte verwendet, die mit der Denkmalbehörde abgestimmt werden. Die Fertigstellung der gesamten Maßnahme ist für Ende 2025 vorgesehen.
Die Geländer des Rathausturms haben Korrosionsschäden, die zwischenzeitlich auch das Mauerwerk und die Fassaden in Mitleidenschaft gezogen haben. Deswegen werden die Geländer in der Woche ab dem 15. September 2025 saniert.
Für die Arbeiten wird in der 8. Etage ein Gerüst, beziehungsweise eine Absturzsicherung angebracht. In der Woche ab dem 22. September 2025 werden die Geländer dann abmontiert. Die Aufbereitung in einer Werkstatt wird voraussichtlich zehn Wochen dauern. Danach werden die Geländer wieder am Rathausturm angebracht.
Damit es nach der Sanierung nicht erneut zu Korrosionsschäden kommt, hat es vor Beginn der Arbeiten eine „Mustersanierung“ gegeben. Dabei ist bereits ein Geländer überarbeitet und die Verankerung so angepasst worden, dass künftig Schäden durch ins Mauerwerk eindringende Standnässe vermieden werden. Die Ausführung wurde mit den Restaurator*innen des LVR Amt für Denkmalpflege im Rheinland und der Unteren Denkmalbehörde abgestimmt.
Die „Mustersanierung“ ist nicht nur denkmalpflegerisch verträglich, sondern dient langfristig der Vermeidung weiterer Schäden. Deswegen wird in der Woche ab dem 22. September 2025 das gesamte Turmgeländer überarbeitet.
Nachdem die Geländer wieder montiert sind und das Gerüst abgebaut ist, wird die Fassade gereinigt, so dass auch die am Mauerwerk sichtbaren Rostfahnen verschwinden.

Ab dem 15. September wird eine Absturzsicherung im achten Stockwerk montiert. Die Materialien werden per Aufzug transportiert und vor Ort aufgebaut. Ab dem 22. September beginnt die Demontage der elf Geländer, die anschließend in einer Fachwerkstatt sandgestrahlt, lackiert und instandgesetzt werden. Dafür sind etwa zehn Wochen vorgesehen.
Nach der Montage der restaurierten Geländer folgt die Fassadenreinigung durch spezialisierte Kletterer. Dabei werden ausschließlich Produkte verwendet, die mit der Denkmalbehörde abgestimmt werden. Die Fertigstellung der gesamten Maßnahme ist für Ende 2025 vorgesehen.
Die Geländer des Rathausturms haben Korrosionsschäden, die zwischenzeitlich auch das Mauerwerk und die Fassaden in Mitleidenschaft gezogen haben. Deswegen werden die Geländer in der Woche ab dem 15. September 2025 saniert.
Für die Arbeiten wird in der 8. Etage ein Gerüst, beziehungsweise eine Absturzsicherung angebracht. In der Woche ab dem 22. September 2025 werden die Geländer dann abmontiert. Die Aufbereitung in einer Werkstatt wird voraussichtlich zehn Wochen dauern. Danach werden die Geländer wieder am Rathausturm angebracht.
Damit es nach der Sanierung nicht erneut zu Korrosionsschäden kommt, hat es vor Beginn der Arbeiten eine „Mustersanierung“ gegeben. Dabei ist bereits ein Geländer überarbeitet und die Verankerung so angepasst worden, dass künftig Schäden durch ins Mauerwerk eindringende Standnässe vermieden werden. Die Ausführung wurde mit den Restaurator*innen des LVR Amt für Denkmalpflege im Rheinland und der Unteren Denkmalbehörde abgestimmt.
Die „Mustersanierung“ ist nicht nur denkmalpflegerisch verträglich, sondern dient langfristig der Vermeidung weiterer Schäden. Deswegen wird in der Woche ab dem 22. September 2025 das gesamte Turmgeländer überarbeitet.
Nachdem die Geländer wieder montiert sind und das Gerüst abgebaut ist, wird die Fassade gereinigt, so dass auch die am Mauerwerk sichtbaren Rostfahnen verschwinden.
